Ab welchem alter darf man aktien kaufen schweiz
Einer Umfrage von Moneyland zufolge investiert mehr als jede vierte Person in der Schweiz in Aktien. Nicht verwunderlich, denn schliesslich sind die Zeiten, in denen man die Anträge von Hand ausfüllen und die Wertpapiere dann per Post zugeschickt bekam, längst vorbei. Anstatt auf dem Börsenparkett lauthals die Aktienpreise anzupreisen, wird heutzutage alles digital erledigt. Eines vorab: Denk daran, dass der Aktienmarkt einer gewissen Volatilität unterliegt und es immer wieder zu Schwankungen kommt. Dies führt dazu, dass ein Portfolio auch mal eine negative Rendite aufweisen kann oder sich der Wert Deiner Geldanlage im Ernstfall nach unten bewegt. Es gibt zwar Strategien zur Risikominimierung, doch ein Risiko bleibt immer bestehen. Beim Kauf von Aktien ist nicht nur der Kaufvorgang wichtig, sondern auch die Mentalität, die Du mitbringst. Die Einstellung, mit der Du die Dinge angehst, hat einen grossen Einfluss darauf, ob Du Deine Anlageziele erreichst oder nicht. Dabei sollte der Anlagezeitraum mindestens 5 — 10 Jahre betragen, um zu vermeiden, dass Du die Aktien dann verkaufst, wenn die Märkte an einem Tiefpunkt sind.
Ab welchem Alter kann man Aktien kaufen in der Schweiz?
Eltern und Grosseltern und Göttis beginnen gern mit der Geburt eines Kindes, Geld zur Seite zu legen, das ihm ab dem Geburtstag den Start ins Erwachsenenalter erleichtern soll. Vielen geht es um ein finanzielles Polster und sie wollen einen guten Umgang mit Geld vermitteln. Was bedeutet das in den Zeiten von Niedrigzinsen? Auf dem klassischen Sparbuch verliert das Geld an Wert. Anders ist es bei einer langfristigen Investition am Aktienmarkt. Doch diesen Schritt wagen zur Vorsorge für ihre Kinder bisher nur 11 Prozent der Schweizer Eltern, wie eine Umfrage der Migros Bank zeigt. Finanzbloggerin Eva Brauckmann hat den Kauf von Aktien in Form von ETF ebenfalls erst nach einiger Zeit entdeckt, um für ihre Familie vorzusorgen. Jetzt fliesst ein Drittel des Nettoeinkommens monatlich in Börseninvestments, auch in zwei Juniordepots für die beiden Kinder. Mit der Volljährigkeit wird die angesparte Summe inklusive Zinseszins ihnen gehören. Wie können Paare über Geld sprechen und gemeinsam das meiste daraus machen?
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| Schweizer Aktienmarkt: Erlaubtes Kaufalter für Jugendliche | In Zeiten von tiefen Zinsen auf dem Sparkonto klingen die möglichen Renditen an den Finanzmärkten verlockend. Besonders für langfristiges Sparen kann sich eine Geldanlage deshalb auszahlen. |
Aktienkauf in der Schweiz: Mindestalter und Regeln
Wie kaufe ich eine Aktie? Was muss ich beim Aktienhandel beachten? Lesen Sie jetzt die Trading-Tipps von moneyland. Die meisten Anlegerinnen und Anleger haben Aktien in ihrem Portfolio. Aktien sind zwar eine risikoreichere Anlageform als festverzinsliche Sparformen, aber langfristig im Durchschnitt auch rentabler. Viele Schweizer Anlegerinnen und Anleger unterschätzen die Handelskosten massiv. Nicht nur die Aktie hat einen Preis, sondern auch der Kauf und Verkauf von Aktien. Die Courtagen, also die Transaktionskosten für den Kauf und Verkauf von Aktien und anderen Wertpapieren, variieren je nach Broker oder Bank stark. Je nach Handelsvolumen können bei Schweizer Banken Kosten von mehreren hundert bis weit über tausend Schweizer Franken für eine einzige Transaktion anfallen! Hinzu kommen weitere Kosten wie Depotgebühren, die unabhängig von Ihrer Handelsaktivität zusätzlich anfallen. Es ist deshalb wichtig, dass Sie einen kostengünstigen Broker wählen. Ein Vergleich lohnt sich unbedingt, bevor Sie sich für eine Handelsplattform entscheiden.
Schweizer Aktienmarkt: Erlaubtes Kaufalter für Jugendliche
Eltern können ihre Kinder unterstützen, indem sie ihnen beim Verständnis der Anlagen helfen und die Chancen und Risiken aufzeigen. Meist ist das Risiko bei langfristigen Geldanlagen besser verteilt als bei kurzfristigen. Und breit gestreute Anlagen wie Indexfonds bieten mehr Sicherheit als einzelne Aktien. Eine Möglichkeit, als Familie für das Kind zu investieren, ist das Eröffnen eines Fondskontos bei der Geburt. Verwandte und Bekannte können anschliessend Geldgeschenke auf dieses einzahlen. Ist das Kind schon etwas älter können Eltern auch gemeinsam mit dem Nachwuchs Geld anlegen. Zum Beispiel über einen Fonds-Sparplan. Hierfür ist es ratsam, zunächst in der Familie ein gemeinsames Ziel für die Geldanlage zu definieren. Das kann eine bestimmte Summe bis zum Geburtstag sein oder auch ein kostspieliger Wunsch des Kindes. Anschliessend kann man gemeinsam abmachen, wie das Geld investiert wird. Die Eltern können zum Beispiel jeden Monat einen Teil des Sackgelds direkt auf das Fondskonto einzahlen.