Agb handelsblatt

Abweichende Allgemeine Geschäftsbedingungen der Teilnehmenden haben keine Gültigkeit. Abschnitt I dieser AGB enthält unsere allgemeine, für alle unsere Leistungen gültigen Bestimmungen. In Abschnitt II finden Sie zusätzliche Vertragsbedingungen für Online- und Hybridveranstaltungen und in Abschnitt III die zusätzlichen Bedingungen für die Bestellung von Veranstaltungsunterlagen und Begleitmaterialien. Diese ergänzen jeweils unsere allgemeinen Regelungen. Bitte beachten Sie auch unsere Antikorruptionsbestimmungen und unsere Datenschutzbestimmungen abrufbar unter handelsblattgroup. Daneben können Sie sich auch per Brief, Telefax, E-Mail oder telefonisch anmelden. Bei einer Anmeldung über unsere Veranstaltungsseite oder unsere Webseite erhalten Sie zunächst eine Eingangsbestätigung. Der Vertrag kommt sodann entweder mit einer Bestätigung seitens Handelsblatt nur per E-Mail oder mit der Abbuchung des Teilnehmerbetrags zustande. Wenn wir eine Veranstaltung als Hybridveranstaltung anbieten, können Sie zwischen den Teilnahmemöglichkeiten wählen.

AGB im Handelsblatt: Rechtliche Grundlagen

Wenn Sie eine Verlängerung benötigen, muss dies spätestens vier Wochen vor Ende des Angebotszeitraums von Ihnen beantragt werden. Wir behalten uns die Erhebung einer Verlängerungsgebühr vor, über die wir Sie selbstverständlich vorab informieren. Nach Ablauf der Frist von 6 Monaten behalten wir uns das Recht vor eLearnings aus dem Angebot zu entfernen. Sollte ein eLearning aus dem Angebot entfernt werden, erhalten Sie mit einer Vorlaufzeit von 6 Monaten einen Reminder per Mail an die bei der Buchung angegebene Mailadresse. Bitte beachten Sie, dass die angegebenen Termine in der Regel optional und nicht nachholbar sind. Ausnahme sind von Ihnen persönlich gebuchte Termine, wie etwa für ein individuelles Live-Coaching. Für eine Teilnahmemöglichkeit zu unseren Angeboten wird vorausgesetzt — sichere Verbindung zum Internet — aktuelle Internetbrowser — Lautsprecher und im Bedarfsfall Mikrofon — im Bedarfsfall : Installation handelsüblicher Videokonferenz-Software. Die Gebühren für die jeweiligen Leistungen ergeben sich aus den Leistungsbeschreibungen unserer Angebote.

Handelsblatt und Verbraucherschutz: AGB-Kontrolle

Diese Abonnementbedingungen gelten für alle von uns verlegten Fachmagazine. Entgegenstehende Bedingungen oder abweichende Regelungen werden nur dann Vertragsbestandteil, wenn wir dies ausdrücklich vereinbaren. Wir versenden an den Kunden sodann eine Eingangsbestätigung mit den Bestelldaten und den jeweils gültigen AGB. Diese Eingangsbestätigung stellt noch keinen Vertragsabschluss dar. Sie enthält lediglich die Mitteilung, dass wir eine Bestellung erhalten haben. Die Annahme der Bestellung folgt entweder durch eine gesonderte Bestellbestätigung oder die Zusendung des nächsten lieferbaren Magazins, soweit in der Bestellung kein Liefertermin angegeben wurde. Danach verlängert sich das Abonnement auf unbestimmte Zeit, sofern es nicht gem. Neukunden haben die Möglichkeit, unsere Leistungen zunächst einmal in Form eines Probeabonnements zu testen. Ein Probeabonnement ist abweichend von der unter Ziffer 1. Neukunden erhalten zunächst zwei Hefte changement! Zugang zur App und zum Online-Portal kostenfrei mit der Möglichkeit, den weiteren Bezug binnen 14 Tagen nach Erhalt des letzten kostenfreien Magazins zu kündigen.

AGB-Reformen im Handelsblatt: Auswirkungen auf Geschäftsbeziehungen

Geschäftsbedingungen des Werbekunden, die diesen AGB entgegenstehen oder von ihnen abweichen, sind unwirksam. Dies gilt auch dann, wenn dem Verlag solche anderen Vertragsbedingungen zur Kenntnis gebracht wurden. Gegenbestätigungen des Werbekunden unter Hinweis auf seine Geschäftsbedingungen wird hiermit widersprochen. Andernfalls kommt der Vertrag direkt mit dem Werbetreibenden zustande. Dies gilt auch für eine Änderung dieser Schriftformklausel. Deswegen gelten die AGB immer nur für den jeweiligen Werbeauftrag in der zum Zeitpunkt des Abschlusses des Werbeauftrags gültigen Fassung. Wird das Recht zum Abruf innerhalb dieser Zeit nicht ausgeübt, verfällt der Anspruch nach Ablauf des Jahres ersatzlos. Die Pflicht zur Zahlung der entsprechenden Vergütung bleibt hiervon unberührt. Darüber hinaus ist der Verlag berechtigt, die Werbemittel multimedial insbesondere im ePaper, in Apps, auf Websites zu veröffentlichen und öffentlich zugänglich zu machen. Ein Anspruch des Werbekunden auf eine Veröffentlichung über die vereinbarten Werbeplätze des gewählten Printprodukts hinaus besteht nicht.