Afrikanische frauen körper


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Afrikanische Frauen und ihr Körperkult

Für das Entfernen der Zähne gab es jedoch in der Vergangenheit noch weitere Gründe. Wenn sich die Menschen davor schützen wollten, als Sklaven verkauft zu werden, schlugen sie sich selbst die Zähne aus. Heutzutage dient der ursprüngliche Selbstschutz nicht mehr nur zum Überleben, im Falle eines Wundstarrkrampfs, sondern auch als Schönheitsideal. In Kenia leben die Turkana. Dieser Stamm ist mit den Massai verwandt. Bei den Turkana sind Narben ein Schönheitsideal. Die Menschen ritzen sich die Haut innerhalb von etwa drei Monaten mehrfach ein, sodass Narben entstehen. Die Narben werden vor allem von den Frauen als sehr ästhetisch empfunden. Männer die Narben tragen, gelten bei den Frauen als stark. Die Frauen glauben, dass Männer mit Narben einen besonderen Überlebenswillen haben. In dieses Loch wird ein Schmuckstück aus Metall eingesetzt. Das Schmuckstück erfüllt zudem noch einen anderen Sinn. Die Menschen spritzen durch das Metall, Wasser aus dem Mund heraus, um sich die Hände zu waschen. Ein weiteres gängiges Schönheitsideal ist bei vielen Afrikanern das Dehnen der Lippen.

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Afrikanische Frauen: Körperliche Selbstverständlichkeit und Stärke In Reportagen, Analysen, Fotos, Videos und Podcasts berichten wir weltweit über soziale Ungerechtigkeiten, gesellschaftliche Entwicklungen und vielversprechende Ansätze für die Lösung globaler Probleme. Wohl kaum jemand kennt sich so gut aus in Afrikas Betten wie Nana Sekyiamah.

Traditionelle Körperbemalung bei afrikanischen Frauen

In Reportagen, Analysen, Fotos, Videos und Podcasts berichten wir weltweit über soziale Ungerechtigkeiten, gesellschaftliche Entwicklungen und vielversprechende Ansätze für die Lösung globaler Probleme. Wohl kaum jemand kennt sich so gut aus in Afrikas Betten wie Nana Sekyiamah. Seit Jahren betreibt sie mit einer Kollegin zusammen den Blog » Abenteuer aus den Schlafzimmern afrikanischer Frauen «, darin veröffentlicht sie Kurzgeschichten über Sex — aus afrikanischer Perspektive. Nun hat die Autorin ihr erstes Buch herausgebracht, der Titel wenig zweideutig: »Das Sexleben afrikanischer Frauen« Dialogue Books, verfügbar nur auf Englisch. Sekyiamah hat dafür über eine Zeitspanne von mehr als sechs Jahren mit Frauen aus und in Afrika intime Interviews geführt, von der überzeugten Sexarbeiterin in Nairobi bis zur Muslimin in polygamer Ehe. Nicht-heteronormative Beziehungen finden darin ebenso statt wie traditionell konservative Lebensentwürfe. Im Interview erzählt Sekyiamah von den Überraschungen, die sie während der Interviews erlebt hat, und von der Rolle der Kirche in Afrikas Schlafzimmern.

Afrikanische Frauen: Körperliche Selbstverständlichkeit und Stärke

Eine von ihnen, Vanessa, die in Kapstadt als Model arbeitet, gibt im Verlauf der Dokumentation zu, dass sie ihre Karriere mit der massenhaften Einnahme von Abführmitteln begonnen hat. Anders, begründet sie, habe sie all die Anforderungen, die in diesem Geschäft an ihre Figur gestellt wurden, nie erfüllen können. Im Film rät sie allen Frauen, mit ihrem Körper glücklich zu sein - ohne Abstriche. Modelagenturen hatten noch nie so viel Zulauf wie heute. Frauen müssen dafür jünger als 28 Jahre und schlank sein, gesunde Haut, gute Zähne und kurze Haare mitbringen. Das Vorbild der Bewerberinnen hat einen Namen: Ajuma. Die jährige Ajuma Nasenyana vom Turkana-See im Norden Kenias ist im vergangenen Jahr von Modemesse zu Modemesse geflogen, hat ungezählte Foto-Sessions überstanden und wird in ihrer Heimat mehr verehrt als das Super-Model Naomi Campbell. Kein Magazin, das Ajuma in den vergangenen Monaten nicht mindestens einmal auf der Titelseite hatte. Zwei Jahre nach ihrer Entdeckung als Miss Tourism ist Ajuma ein afrikanischer Superstar.